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Die Werbebranche rückt verstärkt in den Fokus staatlicher Regulierung und es ist davon auszugehen, dass dieser blinde politische Aktionismus auch 2017 fortgesetzt wird. Kommerzielle Werbung für Tabakprodukte und sexualisierte Werbung stehen auf der politischen Abschussliste. Weitere Werbeverbote wie beispielsweise für Zucker sollen folgen.
Der DDV setzt sich für die Freiheit der Unternehmen und die Freiheit der Meinungsbildung des Verbrauchers ein. Eine Bevormundung des Verbrauchers und eine ideologische Zensur von kommerzieller Kommunikation ohne jedwede wissenschaftliche Fundierung der Zusammenhänge zwischen Werbekonsum und der Beeinflussung des Verbraucherverhaltens ist strikt abzulehnen.
Es ist die Aufgabe der Politik die Gesellschaft im Umgang mit Medien aufzuklären anstatt kommerzielle Werbung als Sündenbock für nicht gewünschtes Verbraucherverhalten politisch zu instrumentalisieren. Der Staat ist weder Sittenwächter noch Ernährungsberater. Die Entscheidung, ob Werbung den Verbraucher anspricht oder nicht, hat ganz alleine er selbst zu treffen.
Ihre Ansprechpartner
Gerne stehen die Mitarbeiter der DDV-Geschäftsstelle für Ihre Fragen zur Verfügung. Hier finden Sie die direkten Kontakte für häufige Fragen. Eine Liste aller Mitarbeiter finden Sie auf der Seite Geschäftsstellen.
Martina Rambach
E-Mail: m.rambach@ddv.deTel: 069 401 276-522
Fax: 069 401 276-599
Franz Peter Altemeier
E-Mail: fp.altemeier@ddv.deTel: 030 509 3209-44
Fax: 030 509 3209-55