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Mehrheitliches "Ja" zum Werbeprospekt
Unter diesem Titel setzt sich DDV-VP-Martin Jacobi in einem heute erschienenen Beitrag kritisch mit den Vorstößen der Initiativen Letzte Werbung und Deutsche Umwelthilfe auseinander, wonach Haushaltswerbung nur noch diejenigen Bürger erhalten sollen, die einen "Werbung, ja bitte"-Aufkleber auf dem Briefkasten haben.
Die durch ein Opt-In-Prinzip sowohl ökologisch wie auch wirtschaftlich mehr als fragwürdige Einschränkung der Reichweite für Werbepost wäre eine massive Einschränkung der freien Marktwirtschaft. Wie sonst sollen Hersteller und Händler, gerade im lokalen Handel, noch effizient ihre Angebote präsentieren? Alle Alternativen wären deutlich teurer, nicht unbedingt nachhaltiger und bei weitem nicht so akzeptiert wie die Haushaltswerbung im Briefkasten. Die Erreichbarkeit, gerade auch einer älteren Zielgruppe, wäre nicht mehr gewährleistet und würde insbesondere die nicht online angebundenen Kunden ausgrenzen. Haushaltswerbung ist und bleibt im Marketingmix ein unverzichtbarer Bestandteil der kommerziellen Kommunikation.
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