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FEDMA

Die FEDMA ist der Verband des europäischen Direkt- und Interaktiven Marketings und vertritt die Interessen datengestützter Marketer aus ganz Europa in Brüssel. Sie nimmt im Wesentlichen Lobbyaufgaben wahr unter Einbindung vieler europäischer Direct Marketing Associations (DMAs) und bedeutender Unternehmen, die ein Interesse daran haben, Gesetzgebung und Rahmenbedingungen für die Branche aktiv mitzugestalten.

Die FEDMA ist eine der angesehensten Interessenvertretungen in Brüssel. Ihr Industriecode war der erste, der von der Artikel-29-Arbeitsgruppe, dem heutigen Europäischen Datenschutzausschuss, genehmigt und gebilligt wurde. Ihre Stärke liegt in der Beteiligung von Vertretern der meisten EU-Mitgliedstaaten, die Ansichten zu einem kohärenten Politikpaket für die europäischen Institutionen zusammenfassen.

Martin Nitsche ist seit 2014 im FEDMA-Board. Am 17. Juni 2020 wurde er für weitere drei Jahre gewählt. Damit ist der DDV weiterhin mit einer Stimme im FEDMA-Board vertreten. Co-Chairs sind Sachiko Scheuing (Acxiom) und Chris Combemale (DDMA UK). Insgesamt ist Deutschland mit Joachim Fauth (Verlag das Beste), Annette Meijer (Deutsche Post DHL Group) und Martin Nitsche mit drei Personen im Board gut vertreten. Weitere Boardmitglieder sind Axel Tandberg (SWEDMA), Fabrizio Vigo (DMA Italy, Emanuel Brandis (DMVÖ) und Didier Varge (DMA France).

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GlobalDMA

Die GlobalDMA repräsentiert und unterstützt Verbände auf der ganzen Welt, die Online- und Offline-Dialogmarketing in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen. Sie führt weltweite Initiativen durch, die Marketern globale Trends und Know-how zu datengetriebenem Marketing und Werbung vermitteln sollen. Aktuell sind 30 Marketingverbände Teil der GlobalDMA, darunter auch der DDV. Zusammen repräsentieren sie einen wesentlichen Anteil der weltweit führenden Marken, Unternehmen, Lieferanten und Agenturen.

Durch die GlobalDMA haben die Mitglieder des DDV Zugang zum weltgrößten Netzwerk im Data-Driven Marketing.

Martin Nitsche ist seit September 2016 Mitglied im Executive Committee der GlobalDMA und wurde Anfang Mai 2018 zum Chairman gewählt.

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Stiftung Datenschutz

Die Stiftung Datenschutz wurde 2013 von der Bundesrepublik Deutschland gegründet. Aufgabe der unabhängigen Einrichtung ist die Förderung des Privatsphärenschutzes. Hierzu bietet sie eine Plattform zur Diskussion und dient als Schnittstelle zwischen Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Forschung. Ziel ist die Etablierung eines Dialogforums, das Vorschläge für eine praxisgerechte und wirksame Datenpolitik entwickelt. Die Stiftung Datenschutz ergänzt als neutraler Akteur die Datenschutzaufsichtsbehörden in Bund und Ländern.

Weitere Aufgabe der Bundesstiftung ist es, die Fähigkeiten der Bevölkerung zum Schutz der eigenen Daten durch Aufklärung und Bildung zu stärken. Mehr Wissen über die konkreten Möglichkeiten eines vorsichtigen Umgangs mit persönlichen Informationen soll dazu geschaffen werden. Ziel der Stiftungsarbeit ist es, Denkanstöße zu geben und im Effekt die allgemeine Sensibilität für den Wert von Privatheit zu steigern.

Schließlich soll die Stiftung den unübersichtlichen Markt der datenschutzbezogenen Zertifikate und Gütesiegel transparenter machen. Mit derartigen Prüfzeichen kann bei entsprechender Bekanntheit Verbrauchern ein Orientierungspunkt zur Suche nach datenschutzfreundlichen Dienstleistungen und Produkten gegeben werden. Zugleich bietet sich zertifizierten Unternehmen die Möglichkeit, mit dem Urteil eines unabhängigen Dritten für die erfolgreichen eigenen Anstrengungen zum Datenschutz zu werben.

Im turnusgemäßen Wechsel mit einem Vertreter des ZAW ist der DDV durch DDV-Präsident Patrick Tapp als Mitglied im Beirat vertreten.

Zur Webseite der Stiftung Datenschutz
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vbw

Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. (vbw) ist die freiwillige, branchenübergreifende und zentrale Interessenvereinigung der bayerischen Wirtschaft und vertritt 132 bayerische Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände sowie 41 Einzelunternehmen. In den Branchen der vbw Mitgliedsverbände sind bayernweit etwa 4,7 Millionen sozialversicherungspflichtige Beschäftigte tätig.

Auch als Landesvertretung der BDA (Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e. V.) und des BDI (Bundesverband der Deutschen Industrie e. V.) vertritt die VBW gemeinsame wirtschaftliche, soziale sowie gesellschaftspolitische Interessen.

Der DDV ist seit 2009 Mitglied der vbw und arbeitet insbesondere im Bereich Datenschutz und weiteren ausgewählten politischen Themen eng und erfolgreich mit dem vbw zusammen. DDV Präsident Patrick Tapp ist seit 2017 Mitglied des Vorstandes der vbw.

Zur Webseite der vbw
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ZAW

Der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) ist die Dachorganisation von 46 Verbänden der am Werbegeschäft beteiligten Kreise. Er vertritt die Interessen der werbenden Unternehmen, des Handels, der Medien, der Werbeagenturen sowie der Werbeberufe und der Marktforschung. Er ist die gesamthafte Vertretung der Werbewirtschaft in Deutschland. Zur Dachorganisation gehört auch der Deutsche Werberat, die zentrale Werbeselbstkontrolleinrichtung in Deutschland.

Der ZAW repräsentiert Investitionen in kommerzielle Kommunikation von 45 Mrd. Euro. Davon fließen 25 Mrd. Euro in die Werbung, inklusive 15,2 Mrd. Euro Netto-Werbeeinnahmen der Medien. In Deutschland sind rund 900.000 Beschäftigte in den Arbeitsbereichen der Marktkommunikation tätig.

Werbung fördert Wirtschaftswachstum und Wohlstand, sie realisiert Innovationen und ist positiv mit der Qualität von Produkten verknüpft. Diese Zusammenhänge wurden 2016 erstmals in der umfassenden Studie von DIW Econ „Die ökonomische Bedeutung der Werbung“ empirisch-wissenschaftlich nachgewiesen. Auftraggeber waren ZAW und GWA.

Dabei setzt sich der ZAW für die Freiheit der kommerziellen Kommunikation als einer unabdingbaren Voraussetzung für den im Interesse der Unternehmen und der Verbraucher liegenden unverfälschten und fairen Wettbewerb ein. Werbung und kommerzielle Kommunikation sind zugleich unverzichtbare Grundlage für die Finanzierung vielfältiger, unabhängiger Medien und somit ein wesentlicher Faktor für ein freiheitliches, demokratisches und verantwortungsbewusstes Gemeinwesen – in Deutschland wie auch in Europa.

Der DDV ist seit vielen Jahren Mitglied des ZAW und arbeitet sehr eng mit dem Dachverband zusammen. DDV Präsident Patrick Tapp ist seit 2016 Mitglied des ZAW Präsidiums.

Zur Webseite des ZAW

Ihre Ansprechpartner

Gerne stehen die Mitarbeiter der DDV-Geschäftsstelle für Ihre Fragen zur Verfügung. Hier finden Sie die direkten Kontakte für häufige Fragen. Eine Liste aller Mitarbeiter finden Sie auf der Seite Geschäftsstellen.

Fragen zur Mitgliedschaft:

Martina Rambach

E-Mail: m.rambach@ddv.de

Tel: 069 401 276-522

Fax: 069 401 276-599

Presseanfragen

Boris von Nagy

E-Mail: b.vonnagy@ddv.de

Tel: 069 401 276-513

Fax: 069 401 276-599

Rechtliche Fragen

Franz Peter Altemeier

E-Mail: fp.altemeier@ddv.de

Tel: 030 509 3209-44

Fax: 030 509 3209-55

Sonstige Anfragen

Martina Klein

E-Mail: info@ddv.de

Tel: 069 401 276 500

Fax: 069 401 276 599