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Zahlen zum Dialogmarketing

Eine grundlegende Studie erfasst die Investitionen in das Dialogmarketing: Der Dialogmarketing Monitor der Deutschen Post. Darüber hinaus gibt es die Studie E-Mail-Marketing Benchmark und den Digital Marketing Monitor - beides Studien des DDV in Zusammenarbeit mit absolit.

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Dialogmarketing Monitor

Bereits seit 1997 ist „die“ Basisstudie über das Dialogmarketing Dialog Marketing Monitor der Deutschen Post AG (früher: Direkt Marketing Monitor - Direktmarketing Deutschland). Die Studie bildet den Gesamtwerbemarkt in Deutschland vollständig ab und zeigt die Trends im Dialogmarketing auf. Insgesamt werden dreizehn einzelne Werbeinstrumente aus den drei Bereichen Klassikmedien und Dialogmarketingmedien erhoben. Der besondere Fokus des Dialog Marketing Monitors liegt dabei auf den Dialogmarketingmedien und den Trends im Dialogmarketing. Ergänzend finden aber auch die Klassikmedien Berücksichtigung.

Neben der Betrachtung des Gesamtwerbemarktes Deutschland konzentrieren sich die Analysen auf eine Darstellung der verschiedenen Unternehmensgrößenklassen (nach Umsatz) bzw. Branchen.

Wer in Deutschland erfolgreich werben will, setzt auf den Dialog mit dem Kunden. Dem aktuellen Dialog Marketing Monitor der Deutschen Post (DMM 32) zufolge investierten Unternehmen 2019 insgesamt 18,1 Mrd. Euro (VJ: 18,4 Mrd. €) in Dialogmedien. 

Die komplette Studie kann (kostenfrei) direkt bei der Deutschen Post AG bezogen werden:

Die komplette Studie kann (kostenfrei) direkt bei der Deutschen Post AG bezogen werden:

Studie Digital Marketing Monitor

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Studie Digital Marketing Monitor

Die Studie "Digital Marketing Monitor" – entstanden in Zusammenarbeit zwischen dem DDV und absolit Dr. Schwarz Consulting – analysiert das digitale Marketing von mehr als 5.000 Top-Unternehmen aus neun Branchen und 155 Sektoren im deutschsprachigen Raum. Dazu wurden insgesamt 79 Kriterien erhoben, die die unternehmenseigene Webseite, die Präsenz in Suchmaschinen, den Auftritt in sozialen Medien und den Einsatz des E-Mail-Marketings genau untersuchen.  Die Daten der Studie wurden im Zeitraum von April bis Juni 2019 erhoben.

DDV-Präsident Martin Nitsche sieht in der neuen Studie einen großen Nutzen für die gesamte Branche: "DDV-Mitglieder generieren Daten oder nutzen diese für den professionellen Kundendialog – umso wichtiger ist es für uns nun zum ersten Mal belastbares Zahlenmaterial darüber vorliegen zu haben, wie Unternehmen im digitalen Marketing aufgestellt sind. Jetzt können Unternehmen – egal, ob DDV-Mitglied oder nicht – Antworten auf die Fragen finden, ob sie in den verschiedenen digitalen Marketingkanälen besser oder schlechter als der Branchendurchschnitt performen und Optimierungspotenziale für sich aufdecken."

Kommunikation über mehrere Kanäle wird oft vernachlässigt

Kunden bewegen sich schon lange nicht mehr über nur einen einzigen Kanal durch das Internet - Crossdevice und Crosschannel sind das Gebot der Stunde. Dennoch setzten nur 49 Prozent der Unternehmen auf eine Kombination aus Social-Media-Marketing, E-Mail-Marketing, Suchmaschinenwerbung und aktiver Leadgenerierung über die eigene Webseite. Vor allem bei der Leadgenerierung gibt es noch viel Nachholbedarf: Fast jeder Dritte nutzt die eigene Online-Präsenz nicht dazu, aktiv neue Leads für das eigene CRM zu sammeln.

Online Advertising bei mehr als jedem Zweiten auf der Agenda

Bezahlte Onlinewerbung wie Suchmaschinen- oder Displayanzeigen haben sich als fester Bestandteil des digitalen Marketing-Mix etabliert. Egal. ob Branding, Absatzsteigerung oder Retargeting – die Einsatzmöglichkeiten sind schier endlos. Suchmaschinenwerbung ist dabei, mit einer durchschnittlichen Nutzungsrate von 60 Prozent, deutlich beliebter als das Werben über Displayanzeigen – diese sind nur bei 43 Prozent im Einsatz. Im B2B sind es sogar nur 18 Prozent. Rund vier von zehn Unternehmen nutzen eine Kombination aus beiden Werbemitteln. Besonders spendabel zeigt sich die Tourismusbranche. Hier schalten ganze 78 Prozent Displaywerbung und weitere 85 Prozent setzen auf Suchmaschinenanzeigen, um ihre Zielgruppe zu erreichen.

Instagram Marketing ist im B2B noch in den Kinderschuhen

Mit rund zehn Millionen wöchentlichen Nutzern ist Instagram eines der meistgenutzten sozialen Netzwerke in Deutschland. Neben den alt bewährten Formaten, wie den Stories und Posts, kann auch das noch relativ selten genutzte IGTV dazu genutzt werden, die eigene Zielgruppe mit ansprechendem visuellem Content zu begeistern. Während über 80 Prozent der untersuchten Markenhersteller und Tourismusunternehmen den Kanal schon aktiv bespielen, zeigen sich die B2B-Unternehmen hier noch sehr zurückhaltend – nur 37 Prozent nutzen das Marketingpotenzial des sozialen Netzwerks. Dabei kann Instagram vor allem aus Sicht des Brand Buildings und -Trusts auch im Umgang mit gewerblichen Kunden ein interessanter Hebel sein.

Die der Studie zugrunde liegenden Daten wurden von absolit Dr. Schwarz Consulting, Acoonia GmbH, Publicare Marketing Communications GmbH und Searchmetrics GmbH erhoben.

DDV-Mitglieder können die Kurzversion der Studie hier als PDF downloaden. Bitte loggen Sie sich dazu in den Mitgliederbereich ein. Alle anderen Interessenten können die Studie über den DDV per E-Mail an info@ddv.de anfordern. Darüber hinaus bietet absolit eine kostenpflichtige Langversion der Studie auf seiner Webseite unter www.absolit.de an.

Studie E-Mail-Marketing Benchmarks

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Studie E-Mail-Marketing Benchmarks

Vor 36 Jahren wurde in Deutschland die erste E-Mail versendet. Seither hat diese einen langen Weg hinter sich und wird hinsichtlich ihres Potenzials als Marketingkanal regelmäßig totgesagt. Dennoch bleibt E-Mail-Marketing auch weiterhin das Arbeitspferd des Online-Marketings und findet tagtäglich in vielen Marketingabteilungen Einzug. 95 Prozent der 5000 deutschsprachigen Top-Unternehmen betreiben aktive Kundenkommunikation über den Kanal E-Mail - zwei Prozent mehr als noch im Jahr zuvor. Wenngleich die Herangehensweise an das Thema E-Mail-Kommunikation und die dahinterstehende Versandinfrastruktur immer professioneller wird, werden viele Basics weiterhin missachtet. Zu diesem Ergebnis kommen die alljährlichen E-Mail-Marketing Benchmarks, welche in Kooperation mit dem Deutschen Dialogmarketing Verband durchgeführt wurde. Im Rahmen der Studie wurden die E-Mail-Marketing-Aktivitäten der 5000 wichtigsten deutschsprachigen Unternehmen aus neun Branchen auf bis zu 150 Kriterien aus sieben Themenbereichen untersucht.

Die E-Mail ist weiterhin quicklebendig

Der Einsatz von Newslettern steigt im Vergleich zum Vorjahr um insgesamt acht Prozent - der Einsatz von Newslettern zur Neukundengewinnung sogar um neun Prozent. Besonders Verlagshäuser, IT- und Energieunternehmen setzen auf eine regelmäßige E-Mail-Kommunikation zur Gewinnung neuer Interessenten und Bindung ihrer Kunden. Nur noch jedes zehnte Unternehmen verzichtet überhaupt darauf, einen E-Mail-Service in Form eines Newsletters oder Kundenclubs über die eigene Webpräsenz zu bewerben.

Versandtechnik wird immer professioneller

Der schönste und relevanteste Newsletter bringt wenig, wenn er nach dem Versand im Spam-Ordner des Empfängers landet. Daher ist es erfreulich zu sehen, dass immer mehr Unternehmen sich dazu entscheiden mit einer Versandlösung zu arbeiten, welche von der Certified Senders Alliance zertifiziert ist. Mails, welche über diese Dienstleister versendet werden, haben bei vielen Mailbox Providern automatisch eine höhere Reputation, die die Zustellbarkeit postitiv beeinflusst. Während im Jahr 2018 noch 43 Prozent mit zertifizierten Versanddienstleistern gearbeitet haben, liegt dieser Wert 2019 bei 50 Prozent.

Die Begrüßung neuer Leser ist weiterhinoft ein Problem

Die erste Mail nach der Anmeldung legt den Grundstein der Beziehung zwischen Unternehmen und Leser. Willkommensmails genießen daher eine extrem hohe Aufmerksamkeit, die sich ebenfalls in der Öffnungs- und Klickrate widerspiegelt. Dennoch begrüßt nur jedes fünfte Unternehmen Neu-Abonnenten und das, obwohl der Aufwand zur Erstellung einer Begrüßungsmail weder sonderlich hoch,
noch mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Den nächsten Schritt, eine Willkommenskampagne, geht sogar nur ein Prozent der Untersuchten. Jene Unternehmen feiern die Neu-Anmeldung eines Lesers mit einer mehrstufigen Kampagne, in welcher dieser unter anderem über das Unternehmen, dessen USP oder spezielle Angebote informiert wird.

Frequenz: Von zweimal pro Woche bis sechsmal pro Jahr

Monatlich, wöchentlich oder gar täglich? Das Thema der richtigen Versandfrequenz ist ein Evergreen des E-Mail-Marketings. Im besten Fall bestimmt der Leser die Frequenz selbst, im schlimmsten Fall wird der Empfänger ohne Rücksichtnahme auf dessen Interaktionrate mit E-Mails überschwemmt. Die Varianz der durchschnittlichen Mails pro Monat ist im Branchenvergleich riesig - von Händlern hört man im Schnitt zweimal pro Woche, von Unternehmen aus dem Energiesektor nur jeden zweiten Monat. Betrachtet man die durchschnittliche Frequenz, in welcher Unternehmen Mails versenden, zeichnet sich einen zweiwöchentlicher Versandrhythmus ab.

Handel dominiert das E-Mail-Marketing

Auch in diesem Jahr bleibt der Handel die Best-Practice-Branche im E-Mail-Marketing. Mit einem durchschnittlichen E-Mail-Index von 68 haben sich die untersuchten Händler gegen die restlichen acht Branchen durchgesetzt und den ersten Platz belegt. In jedem der sieben untersuchten Themenbereiche liegt die Branche auf dem ersten Platz - den größten Vorsprung haben Händler bei der Gestaltung des Anmeldeprozesses und dem Einsatz von Marketing Automation. Ein Punkt, in dem hingegen die untersuchten Touristikunternehmen die Nase vorne haben, ist die personalisierte Ansprache der Empfänger. Bei fast drei Viertel der Touristiker wird der Leser persönlich angesprochen - im Handel sind es hingegen nur zwei Drittel.

Die der Studie zugrunde liegenden Daten wurden von absolit Dr. Schwarz Consulting, Acoonia GmbH, Publicare Marketing Communications GmbH und Searchmetrics GmbH erhoben.

DDV-Mitglieder können die Kurzversion der Studie hier als PDF downloaden. Bitte loggen Sie sich dazu in den Mitgliederbereich ein. Alle anderen Interessenten können die Studie über den DDV per E-Mail an info@ddv.de anfordern. Darüber hinaus bietet absolit eine kostenpflichtige Langversion der Studie auf seiner Webseite unter www.absolit.de an.

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Weltweite Befragung unter Marketern und Werbern

"Daten haben sich zu einer zentralen Stütze für das Marketing entwickelt"

Eine wegweisende weltweite Studie beleuchtet die Rolle datengesteuerten Marketings und datengesteuerter Werbung in 18 Ländern, darunter Deutschland, Großbritannien, den USA und Neuseeland. Auch der Deutsche Dialogmarketing Verband hatte dazu unter anderem deutsche Werber, Marketer, Dienstleister und Technologieentwickler in einer Online-Umfrage kontaktiert.

Die Studie kommt unter anderem zu folgenden Schlüssen:

Daten sind zu einem unerlässlichen Wert für das Marketing geworden. 80 Prozent der weltweit Befragten geben an, dass Daten ausgesprochen wichtig bei der Unterstützung ihrer jeweiligen Tätigkeiten im Marketing sind (VJ: 81,3 Prozent).

Rund 90 Prozent aller Teilnehmer führen und pflegen Datenbanken für Bestandskunden und potenzielle Neukunden. Mit 53,4 Prozent gaben mehr als die Hälfte der Teilnehmer zu Protokoll, dass ihre Ausgaben für datengesteuertes Marketing im vergangenen Jahr erneut gestiegen sind (VJ: 56 Prozent). Der größte Anteil floss dabei in digitale Kommunikationskanäle, was deren internationale Bedeutung erneut unterstreicht. Gut zwei Drittel der Teilnehmer (64 Prozent) erwarten, dass die Budgets im kommenden Jahr steigen werden (VJ: 73,5 Prozent).

Unternehmen weiten stärker als in den vergangenen Jahren Marketingmaßnahmen aus – sowohl kanalspezifisch (49,8 Prozent gegenüber 47,4 Prozent im Vorjahr) als auch kanalübergreifend (39,4 Prozent gegenüber 36,2 Prozent im Vorjahr).

Bei der Bewertung des Erfolgs der wichtigsten datengestützten Kommunikationskanäle gaben die Befragten an, dass 9 von 10 der ausgewerteten Kanäle im vergangenen Jahr eine bessere Performance abgeliefert haben.

Von der Praxis des datenbasierten Marketings und von deren zukünftigen Wachstumsaussichten ist mit 82 Prozent die große Mehrheit in Deutschland auch weiterhin überzeugt. Rund vier Prozent mehr als im internationalen Durchschnitt - nämlich etwa 69 Prozent der deutschen Befragten – erwarten einen deutlichen Anstieg der Ausgaben für datenbasiertes Marketing in diesem Jahr (VJ. 77,1 Prozent). Als größte Hindernisse, die der weiteren Entwicklung von datengesteuertem Marketing im Weg stehen, sehen die deutschen Marketer die zunehmende Regulierung, mangelnde Expertise und Adblocking.

Diese Ergebnisse wurden in dem „Global Review über datengesteuertes Marketing“ von der GlobalDMA und der Winterberry Group veröffentlicht. Der jährliche Bericht bewertet die aktuellen Märkte in den 18 teilnehmenden Ländern mit dem Ziel, Fachleute darin zu unterstützen, die Möglichkeiten, Herausforderungen und Marktdynamiken besser zu verstehen und entsprechend zu handeln.

Der Global Review, einschließlich der weltweiten Analyse und einem Anhang mit Rückmeldungen aus jedem der 18 teilnehmenden Märkte, ist kostenlos erhältlich unter globaldma.com/download.

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